Erdnussbutter selbstgemacht

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Erdnussbutter weckt bei mir Kindheitserinnerungen, ein lieber Onkel hatte uns mal Erdnussbutter mitgebracht, original amerikanische in einem riesigen Glas, die gab es damals bei uns leider nicht zu kaufen. Früher habe ich die Erdnussbutter auf amerikanische Art am liebsten mit Marmelade gegessen, heute esse ich sie lieber pur oder mit Käse auf einem Brötchen oder Toastbrot. Oder ich koche den schnellen Hähnchen-Erdnuss-Wok, der mit Erdnussbutter zubereitet wird.

Inzwischen gibt es sie in jedem Supermarkt, zum Teil mit mehr oder weniger gesunden Zutaten;-) , aber im Thermomix ist sie so schnell selbstgemacht und man kann die weiteren Zutaten wie Zucker, Salz und Öl selbst bestimmen.

Das Rezept dazu habe ich gefunden in einem neuen Thermomix-Buch „Thermomix für Kerle – Männer-Lieblingsrezepte RatzFatz gekocht“ von Charly Till.

[Buch-Klappentext: Männer an den Mixer! Jetzt rühren wir selbst: Hausmannsgerichte wie Roastbeef, Rouladen, Gulasch, Chicken, selbstgemachter Schinken, sowie abwechslungsreiche Suppen, Aufstriche, Brote, leckerer RatzFatz Apfelstrudel, Biermuffins und andere köstliche Desserts gelingen leicht mit Charly`s manngerechter Rezeptsammlung. Entdecke die Vielseitigkeit dieses Wundermixers und erfreue dich und deine Gäste mit den hervorragenden Ergebnissen deiner Kochkunst!]

Ich muss sagen, es ist auch für mich ein sehr ansprechendes Buch mit Rezepte aus allen Bereichen, auf die schnelle habe ich erst mal die Erdnussbutter angerührt, aber ich habe mir noch einige Rezepte markiert, die ich auf jeden Fall nachkochen möchte, z.B. die Texas-BBQ-Sauce, Ungarisches Letscho und und und…

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Erdnussbutter selbstgemacht
Zutaten für 2 Gläser a 200 ml:
  • 400 g geröstete und gesalzene Erdnüsse
  • ca. ½ TL Meersalz
  • 1 – 2 EL Rohrzucker (oder bis zu 5 EL nach Geschmack)
  • 1 EL neutrales Öl, z.B. Sonnenblumen- oder Rapsöl, evtl etwas mehr
Zubereitung:

Geröstete Erdnüsse, Salz und Zucker in den Mixtopf geben und auf Stufe 8 bis 10 mehrere Sekunden mixen, dann die Masse mit einem Spatel nach unten schieben und wieder mixen, dies mehrmals wiederholen, zwischen durch 1 bis 2 EL Öl zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist, nun mit Salz und Zucker nach Geschmack würzen und nochmals gut verrühren.

In kleine Gläser abfüllen, fertig.

Ich empfehle, die Erdnussbutter nicht im Kühlschrank zu lagern, da sie durch eventuelles Kondenswasser schimmeln könnte. Ich bewahre sie wie andere Nussmuse auch bei Zimmertemperatur oder im Keller auf.

Guten Appetit!

 

thermomix-kochbücher

 

Tipp: Vom gleichen Herausgeber gibt es noch ein weiteres Thermomix-Kochbuch: „60 Liköre aus dem Thermomix – RatzFatz gekocht“ von Elisabeth Engler.

[Buch-Klappentext: Frischer Frucht-, cremiger Eier, exotischer Gewürz- oder schmelzender Schokoladen-Karamell-Likör – für jeden Geschmack lässt sich mit diesen Rezepten ein leckerer Likör zaubern – direkt aus dem Zauberkessel Thermomix! Zum Verschenken, Verwöhnen und Genießen. Alle Rezepte eignen sich für den TM 31 und für den TM 5. Sie
enthalten die benötigten Angaben wie Zeit, Rührstufe und Temperatur.
Das Ergebnis wird Sie und Ihre Lieben überraschen!]

Es ist eine bunte Mischung an Likörrezepten, die meisten davon sind ratzfatz zubereitet und müssen nicht erst wochenlang stehen, ideal also, wenn man auf die Schnelle ein Geschenk herstellen möchte. Ich hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit, ein Rezept zu testen, aber ich habe mir bereits Markierungen ins Buch gemacht, was ich demnächst alles ausprobieren möchte!

An dieser Stelle ein herzliche Dankeschön an den Herausgeber, der mir diese Bücher zur Verfügung gestellt hat.

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Sauerkrauteintopf mit Chorizo und Schalotten

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Sauerkrauteintopf mit Chorizo ist ein herrliches Wintergericht, herzhaft und leicht scharf passt es auch gut als Gegenpol in die Adventszeit, wenn man zu viele Plätzchen gebacken oder genascht hat 😉

Das Rezept habe ich gefunden und abgewandelt in dem Kochbuch „Herbst, Winter, Gemüse!“ von Cornelia Schinharl, es ist schon etwas älter, aber zur Zeit zählt es zu meinen Lieblingskochbüchern und das will etwas heißen bei meiner doch recht umfangreichen Kochbuch-Sammlung. Dieses war nun schon das dritte Gericht, welches ich in kurzer Zeit nachgekocht habe und es wird nicht das letzte bleiben, ein rundum empfehlenswertes Kochbuch, das noch den Untertitel „Überraschend neue Rezepte für Kürbis, Kohl und Knolle“ trägt.

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Sauerkrauteintopf mit Chorizo und Schalotten
Zutaten für 4 Personen:
  • 1 Apfel
  • 4 Wacholderbeeren
  • 500 g Sauerkraut oder etwas mehr
  • 1 EL Butter
  • ¾ l Gemüsebrühe
  • 1 Lorbeerblatt
  • Meersalz
  • ½ TL edelsüßes Paprikapulver
  • 500 g Schalotten
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • 100 ml trockener Sherry
  • 1 EL weisser Balsamico-Essig
  • 2 TL Honig
  • 300 g Chorizo (scharfe spanische Paprikawurst), alt. Kabanossi oder Rauchenden
  • 150 g Sauerrahm
Zubereitung:

Apfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden, die Wacholderbeeren im Mörser zerdrücken.

Die Butter in einem Topf erhitzen und Apfelstücke und Wacholderbeeren andünsten. Sauerkraut, Gemüsebrühe, Lorbeerblatt und Paprikapulver zugeben und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten weich kochen.

Inzwischen die Schalotten schälen, kleine ganz lassen, große der Länge nach halbieren.

Die Chorizo häuten und in Scheiben schneiden, in einer heißen Pfanne ohne Öl ausbraten, bis sie kross sind, aus der Pfanne nehmen.

Die Schalotten im heißen Bratfett der Chorizo braten, bis sie leicht braun sind, Thymian, Sherry, Essig und Honig dazugeben und 10 Minuten schmoren lassen, mit Salz abschmecken.

Die angebratene Chorizo und die Schalotten unter das gegarte Sauerkraut mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Zusammen mit Sauerrahm servieren.

Dazu schmeckt Bauernbrot, knuspriges Weißbrot oder auch selbst gebackenes Walnussbaguette.

Guten Appetit!

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Wein-Likör nach Marsala Art

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Um es gleich vorweg zu nehmen, dieses Rezept ergibt keinen original Marsala-Likör, sondern einen Wein-Likör nach Marsala Art! Das heißt, dieser Likör wird aus Rotwein, Kandis und Gewürzen hergestellt und schmeckt ähnlich wie Marsala.

Echter Marsala ist ein Likörwein, der seinen Namen von der sizilianischen Hafenstadt Marsala hat. Er wird ähnlich wie Portwein, Sherry und Madeira aus speziellen Weinsorten durch Zugabe von Alkohol und auch Traubenmost hergestellt.

Das Rezept für diesen selbst hergestellten Marsala-Likör findet man in diversen Kochforen, immer wieder leicht abgewandelt 🙂  Er eignet sich auch gut als Geschenk, er ist schnell hergestellt und nach 10 Tagen ist der Likör gut durchgezogen und trinkfertig.

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Wein-Likör nach Marsala Art
Zutaten für ca 1,2 l Likör:
  • 1 l trockener Rotwein
  • 250 g brauner Kandis
  • 175 ml Rum 54 %
  • 1 Vanilleschote
  • 40 Kaffeebohnen
Zubereitung:

Die Vanilleschote aufschlitzen und zusammen mit Rotwein, Kandis, Rum und den Kaffeebohnen in ein großes Gefäß geben, gut verschließen und bei Raumtemperatur 10 Tage stehen lassen, dabei ab und zu schütteln.

Nach 10 Tagen durch ein feines Sieb gießen und in schöne Flaschen abfüllen.

Prost!!!

Tipp: Der Wein-Likör nach Marsala-Art ist sehr süffig, man kann auch gleich die doppelte Menge herstellen. Er schmeckt lecker zum Dessert!

Orangen-Kaki-Smoothie mit Ingwer

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Ein Orangen-Kaki-Smoothie geht immer im Winter! Schnell gemixt, hat viele Vitamine und schmeckt auch noch richtig lecker!

Das Rezept habe ich so ähnlich in einem Newsletter gesehen, allerdings wurden dort die Kaki-Früchte geschält und die Orangen filetiert. Das ist zeitaufwändig und muss gar nicht sein, im Thermomix wird alles trotzdem ganz fein püriert!

Noch ein paar Infos zur Kaki-Frucht:

Die exotische Kaki-Frucht gehört zu den ältesten Kulturpflanzen und ist ernährungsphysiologisch äußerst wertvoll, da sie neben viel Kalium und Phosphor auch einen sehr hohen Anteil Provitamin A (Beta-Carotin) enthält.

Ursprünglich kommt der Kakibaum aus Asien. Die Chinesen nutzen ihn dort seit mehr als 2000 Jahren. Neben ostasiatischen Ländern bauen heute auch Brasilien, Israel, Kalifornien und südeuropäische Länder wie Italien den Obstbaum an. Kakis sind fast das ganze Jahr über erhältlich.

Beim Kauf darauf zu achten, dass die Kakis keine Druckstellen haben. Feste Früchte sind noch unreif und müssen vor dem Genuss nachreifen. Dazu am besten in Zeitungspapier wickeln und bei Raumtemperatur zwei bis drei Tage ruhen lassen. Im Gemüsefach des Kühlschranks sind Kakis zwei bis drei Wochen haltbar. Braune Stellen oder Pünktchen im Fruchtfleisch sind unbedenklich. Sie entstehen durch den hohen Zuckeranteil.

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Orangen-Kaki-Smoothie mit Ingwer
Zutaten für 4 Gläser:
  • 2 Orangen
  • 2 Kaki
  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer
  • Saft ½ Zitrone
  • 20 g Honig
  • 150 g Joghurt
  • 100 – 200 g Wasser
Zubereitung:

Die Orangen schälen und dabei möglichst viel von der weissen Haut entfernen, in Stücke schneiden. Ingwer schälen, Kaki waschen, vom Stielansatz befreien und in Viertel oder Achtel schneiden.

Orangenstücke, Ingwer, Kakistücke, Zitronensaft, Honig und Joghurt in den Mixtopf vom Thermomix (oder in einen leistungsstarken Mixer) geben, soviel Wasser zugeben bis 1000 g erreicht sind, das ergibt dann vier Gläser. 1 Min/ Stufe 10 pürieren, in vier Gläser füllen und sofort servieren.

Guten Appetit!

Kürbis-Kokos-Suppe mit karamellisierten Quitten

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Auch in diesem Herbst komme ich nicht an einer köstliche Kürbissuppe vorbei. In den letzten Jahren gab es bei uns meistens eine Fruchtige Kürbissuppe, dieses Jahr habe ich mal eine Kürbis-Kokos-Suppe ausprobiert. Das besondere daran sind die karamellisierten Quittenstücke, hmmmm, sehr lecker. Durch die Kokosmilch wird die Suppe schön cremig, wobei der Kokosgeschmack eher dezent ist, das schmeckt auch Menschen, die sonst Kokos nicht so gerne mögen 😉

Das Rezept habe ich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Köstlich vegetarisch“ gefunden.

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Kürbis-Kokos-Suppe mit karamellisierten Quitten
Zutaten für 4 Portionen:
  • 1 Hokkaido-Kürbis (etwa 1 Kg)
  • 1 Zwiebel
  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer
  • 20 g Olivenöl
  • 1 Zimtstange
  • 750 g Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kokosmilch (400 g)
  • Salz, schwarzer Pfeffer
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • 2 bis 3 Quitten (ca. 500 g)
  • 30 g Butter (oder Öl für eine vegane Suppe)
  • 2 EL Rohrzucker
Zubereitung im Thermomix:

Den Kürbis waschen, halbieren, Kerne entfernen und in grobe Stücke schneiden.

Ingwer schälen und in Scheiben schneiden, zusammen mit der halbierten Zwiebel in den Mixtopf geben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern.

Olivenöl dazugeben und 3 Min / Varoma/ Stufe 2 andünsten.

Die Kürbisstücke dazugeben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern.

Gemüsebrühe und die Zimtstange in den Mixtopf geben.

Das Ganze 20 Min/ 100°/ Stufe 1 köcheln lassen, die Zimtstange entfernen.

Die Kokosmilch dazugeben und alles stufenweise 60 Sek/ Stufe 4-9 pürieren. Mit Cayennepfeffer, schwarzem Pfeffer und Salz abschmecken.

Während die Suppe kocht,  die karamellisierten Quitten zubereiten:  den Flaum auf der Schale der Quitten sorgfältig mit einem Küchentuch abreiben. Die Quitten vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden. Die Quitten brauchen nicht geschält werden, die Schale wird beim Garen weich.

Die Butter in einer Pfanne zerlassen und die Quittenstücke darin etwa 10 Minuten anbraten, bis sie weich sind. Den Rohrzucker zugeben und unter Rühren etwa 2 Minuten karamellisieren lassen.

Zum Servieren in jeden Teller etwas Kürbis-Kokos-Suppe geben und die Quittenstücke darauf verteilen.

Zubereitung ohne Thermomix:

Die Zwiebel und den geschälten Ingwer würfelig schneiden. Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, die Zwiebel und Ingwerwürfel darin andünsten.

Kürbis klein schneiden, in den Kochtopf zu den Zwiebeln geben, mit Gemüsebrühe auffüllen, Zimtstange zugeben und alles etwa 15 bis 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kürbisstücke weich sind.

Inzwischen die karamelisierten Quitten wie oben beschrieben zubereiten.

Die Zimtstange aus der Suppe entfernen, die Kokosmilch zugeben und die Suppe fein pürieren, nochmals mit Cayennepfeffer, schwarzem Pfeffer und Salz abschmecken.

Mit den Quittenstücken servieren.

Guten Appetit!

Tipp: Anstatt der Quitten können auch Äpfel oder feste Birnen verwendet werden, die Garzeit verringert sich dann, da die Äpfel oder Birnen schneller weich sind.

Kanarische Salzkartoffeln mit Mojo verde und Mojo rojo

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Kanarische Salzkartoffeln oder „Papas arrugadas“ sind kanarische Pellkartoffeln mit einer feinen Salzkruste. Sie gehören auf den Kanaren zu den Grundnahrungsmitteln und wir haben sie während unseres Urlaubs auf Gran Canaria häufig gegessen.

Papas arrugadas werden mit einer Salzkruste sowie Mojo verde und Mojo rojo, den beiden typisch kanarischen Saucen, serviert. Die Zubereitung von Papas arrugadas ist recht einfach. Auf den Kanaren nimmt man dafür die dort angebauten Sorten „Papas negras“ oder „Papas bonitas“. Hierzulande, wo man diese Kartoffeln nicht zu kaufen bekommt, kann man aber auch andere kleine festkochende Kartoffeln nehmen, wie z.B. Drillinge.

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Mojo-Sorten: rote Mojo und grüne Mojo. Die rote Variante „Mojo rojo“, auch „Mojo picón“ genannt,  ist, wie der Name verrät, pikant bis scharf. Die grüne Variante bildet das Gegenteil. „Mojo verde“ ist in der Regel etwas säuerlicher und wird mit Koriander gewürzt. Die Hauptbestandteile beider Saucen sind Essig, Öl und (meist reichlich) Knoblauch.

Die beiden Mojos (spanisch für Saucen) werden in kleinen Schälchen zur Mahlzeit serviert. Während Papas arrugadas beim Essen in die Sauce gedippt werden, werden die Mojos bei Fisch- und Fleischgerichten einfach über die Speisen gegossen. Serviert werden beide Saucen bei Zimmertemperatur.

Mojo kommt jedoch nicht nur in Verbindung mit Papas arrugadas zum Einsatz. Die Sauce ist in der kanarischen Küche ein echter Allrounder. Es gibt sie in verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen. Jede Familie und jedes Restaurant hat ein eigenes Rezept, so dass es nicht die Mojo-Sauce gibt. (Quelle: Teneriffa-News)

Ich habe mich für zwei Mojo Rezepte entschieden, bzw. abgewandelt, die nicht ganz soviel Öl und Knoblauch enthalten, aber wer mag kann statt den angegeben zwei Knoblauchzehen pro Sauce auch gerne mehr nehmen, in manchen Rezepten wird eine ganze Knoblauch Knolle (natürlich geschält und in Zehen geteilt) verwendet. 🙂

(Und ganz nebenbei bemerkt, ist dieses traditionelle Gericht auch noch vegan!)

Kanarische-Salzkartoffeln (2)

 

Kanarische Salzkartoffeln – Papas arrugadas
Für 4 Portionen:
  • 1 kg kleine festkochende Kartoffeln
  • 100 g Meersalz
  • ½ l Wasser
Zubereitung:

Zunächst die Kartoffeln gründlich waschen, dabei die Schale gut abbürsten. Mit Meersalz und Wasser etwa 15 Minuten in einem geschlossenen Topf gar kochen. Das Wasser abgießen und den Topf mit den Kartoffeln noch etwa 10 Minuten auf der ausgeschalteten Herdplatte stehen lassen, damit sich eine leichte Salzkruste bildet.

Die heissen Kartoffeln zusammen mit Mojo verde und Mojo rojo servieren.

Mojo verde – grüne kanarische Soße
Für 4 Portionen:
  • 1 grüne Paprika
  • 1 Bund Koriander
  • 1 Bund Petersilie
  • 2 Knoblauchzehen
  • ½ TL Salz
  • ½ TL gemahlener Kreuzkümmel
  • etwas schwarzer Pfeffer
  • 20 g Weißweinessig
  • 80 g Olivenöl
  • 2 EL Semmelbrösel
Zubereitung:

Paprika in Stücke schneiden, Petersilie und Koriander waschen, trocken schütteln, bei der Petersilie die Blätter abzupfen, den Koriander mitsamt den Stielen verwenden.

Alle Zutaten in den Mixtopf oder in einen Mixer geben und 1 Min/ Stufe 8 pürieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und je nach gewünschter Konsistenz noch etwas mehr Semmelbrösel unterrühren.

Mojo rojo – scharfe kanarische Soße
Für 4 Portionen:
  • 1 bis 2 rote Chilischoten, je nach gewünschter Schärfe
  • 2 Knoblauchzehen
  • ½ TL Salz
  • ½ TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 EL Paprika edelsüß
  • etwas schwarzer Pfeffer
  • 80 g Wasser
  • 20 g Weißweinessig
  • 80 g Olivenöl
  • 2 EL Semmelbrösel
Zubereitung:

Die Chilischoten der Länge nach halbieren und die Kerne entfernen.

Alle Zutaten in den Mixtopf oder in einen Mixer geben und 1 Min/ Stufe 8 pürieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und je nach gewünschter Konsistenz noch etwas mehr Semmelbrösel unterrühren.

 

Guten Appetit!

Tipp: Mojo verde und Mojo rojo schmecken sehr lecker zu gegrilltem oder gebratenem Fleisch oder Fisch. Falls mal was übrig bleibt, können die Soßen im Kühlschrank mehrere Tage aufbewahrt werden.

Kanarische-Salzkartoffeln (3)

 

 

 

 

 

Magic cake – Zauberkuchen mit 3 Schichten

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Noch ein Zauberkuchen, dieses Mal einer mit 3 Schichten, er wird oft auch Magic custard cake oder auch magischer Pudding-Kuchen genannt. Auf einigen englischsprachigen Blogs kursieren die Rezepte schon seit längerer Zeit. Aus einem Teig bilden sich nach dem Backen drei unterschiedlichen Schichten, während sich bei diesem Zauberkuchen (siehe hier) der Teig beim Backen umdreht.

Ich war neugierig und habe mir dieses kleine Backbüchlein gekauft „Zauberkuchen – 1 Teig = 3 Schichten„, darin enthalten ist dieses Grundrezept (von mir bisschen abgewandelt 😉 )und etwa 30 weitere Rezepte für Zauberkuchen mit 3 Schichten.

Die meisten Rezepte werden in einer runden Backform mit 24 cm Durchmesser gebacken, der Teig ist recht flüssig, deshalb muss die Form unbedingt dicht sein, am besten soll es laut Buch mit einer Silikonform funktionieren. Da ich keine Backform in der passenden Größe hatte, habe ich mir eine einfache Silikonbackform gekauft und damit hat es wunderbar geklappt.

Alternativ kann man auch eine Backform mit Backpapier auslegen.



Ich war erst etwas skeptisch, ob sich wohl aus diesem flüssigen Teig drei Schichten bilden, aber es hat wirklich funktioniert: ganz unten ist eine feste puddingartige Schicht, darüber ist eine hellere weiche Creme und ganz oben ist eine Teigschicht, die an Biskuit erinnert. Alles in allem schmeckt der Kuchen sehr sehr lecker!

Wer gerne Vanillepudding isst, wird diesen Kuchen lieben!

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Zauberkuchen mit 3 Schichten
Zutaten für eine runde Form mit 24 cm Durchmesser
oder eine quadratische Form von ca. 20 x 20 cm:
  • 4 Eier
  • 150 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • evtl. ¼ TL gemahlene Vanille
  • 1 EL Wasser
  • 125 g zerlassene Butter
  • 110 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 500 ml Milch
Zubereitung:

Die Backform entweder gut fetten ( ich nehme dazu das Backtrennspray) oder mit Backpapier auslegen.

Den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Rühraufsatz (Schmetterling) einsetzen, die Eier trennen und Eiweiß in den Mixtopf geben und 4 Min/ Stufe 3,5 steif schlagen, umfüllen. (Ich schlage das Eiweiß mit einem Handrührgrät in einer großen Rührschüssel steif, da sie ja sowieso umgefüllt werden, während die Eigelb schaumig gerührt werden)

Rühraufsatz einsetzen. Eigelb, Wasser, Zucker und Vanillezucker in den Mixtopf geben und 5 Min/ Stufe 3 schaumig rühren.

Die zerlassene Butter, gemahlene Vanille, Mehl und Salz zugeben und etwa 1 Min/ Stufe 2 unterrühren.

Nun die Milch zugeben und nochmal 1 Min/ Stufe 2 verrühren.

Nun den flüssigen Teig in die Rührschüssel zu den steif geschlagenen Eiweiß geben und alles mit einem Schneebesen vermischen. Der Eischnee soll sich dabei nicht komplett auflösen, es sollten noch größere Flocken im Teig erkennbar sein.

Den flüssigen Teig in die gefettete Form gießen, glattstreichen und im vorgeheizten Ofen 50 Minuten backen.

Der fertige Kuchen ist nun noch weich und beweglich. Den Kuchen in der Form erst bei Zimmertemperatur etwas abkühlen lassen, dann muss er mindestens 2 Stunden, am besten über Nacht, im Kühlschrank auskühlen. Erst dann ist er so fest, dass man ihn aus der Form nehmen kann.

Mit Puderzucker bestäuben und kalt servieren!

Guten Appetit!

Zubereitung ohne Thermomix:

Die Eier trennen und Eigelb mit Wasser, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren.

Die zerlassene Butter, gemahlene Vanille, Mehl und Salz zugeben und unterrühren.

Nun die Milch zugeben und unterrühren.

Eiweiß steif schlagen und zum Teig geben. Alles mit einem Schneebesen vermischen. Der Eischnee soll sich dabei nicht komplett auflösen, es sollten noch größere Flocken im Teig erkennbar sein.

Den flüssigen Teig in die gefettete Form gießen, glattstreichen und im vorgeheizten Ofen 50 Minuten backen.

nützliches Zubehör zur Zubereitung (Affiliate*)

Rote Linsensuppe mit Haselnuss-Topping – vegan

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Es gibt viele Rezepte für rote Linsensuppe, z.B. Rote Linsen-Tomaten-Suppe. Diese Suppe hier schmeckt nun wieder ganz anders, das Besondere daran ist das Haselnuss-Chili-Topping mit Kräutern und getrockneten Tomaten zum darüberstreuen.

Das Rezept ist mal wieder aus Attlia Hildmanns Kochbuch „Vegan for fit“ und schmeckt auch Nicht-Veganern 🙂 .

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Rote Linsensuppe mit Haselnuss-Topping
Zutaten für 2 reichliche Portionen:
Topping:
  • 40 g geröstete Haselnüsse
  • ½ Bund Basilikum
  • ½ Bund Oregano (oder auch Thymian oder Majoran)
  • ½ Chilischote oder 1 TL Chiliöl
  • 2 EL Haselnussöl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 3 getrocknete Tomaten in Öl
  • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Suppe:
  • 1 Zwiebel, halbiert
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Möhre, geschält und in Stücken
  • 3 EL Olivenöl
  • 150 g rote Linsen
  • 900 g Wasser
  • 3 getrocknete Tomaten in Olivenöl
  • 1 EL Mandelmus
  • 1 TL Agavendicksaft (alternativ 1 TL Honig)
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Meersalz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:

Alle Zutaten für das Topping in den Mixtopf geben und 6-8 Sek/ Stufe 5 zerkleinern. Umfüllen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

[ohne Thermomix: Haselnüsse, Kräuter, Chilischote und Tomaten fein hacken, mit Zitronensaft und Haselnussöl vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.]

Zwiebel, Knoblauchzehe und Möhre in den Mixtopf geben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern.

Olivenöl zugeben und 5 Min/ Varoma andünsten.

Wasser, Linsen und getrocknete Tomaten zugeben und 16 Min/ 90° / Stufe 1 garen.

Mandelmus, Zitronensaft, Salz und Agavendicksaft zugeben und stufenweise 1 Min/ Stufe 4-6-8 pürieren.

[ohne Thermomix: Zwiebel, Möhre und Knoblauch grob hacken und im heissen Olivenöl 3 Minuten anbraten. Linsen, Wasser und getrocknete Tomaten zugeben, aufkochen lassen und in ca. 10 Minuten garen. Mandelmus, Zitronensaft, Salz und Agavendicksaft zugeben und alles pürieren.]

Mit Pfeffer und Salz abschmecken, eventuell noch etwas Wasser zugeben, falls die Suppe zu dick ist.

Die Suppe in Schalen oder Teller füllen und mit dem Haselnuss-Topping bestreuen.

Guten Appetit!

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Der perfekte Flammkuchen – aus dem Weber-Gasgrill

Flammkuchen (3)

Flammkuchen vom Grill – schmeckt so lecker wie im Flammkuchenhaus aus dem Steinofen – der Boden ist knusprig und kross gebacken, genau so muss er sein!

Angeregt dazu hat mich ein Beitrag von Stephie auf ihrem Blog einfach stephie, sie beschreibt dort ausführlich, wie sie veganen Flammkuchen auf dem Gasgrill zubereitet.

Außer einem Gasgrill mit Deckel braucht man noch zwei wichtige Utensilien für den perfekten Flammkuchen: einen Pizzastein (z.B. Pizzastein mit 36 cm Durchmesser von Weber) und einen Flammkuchenschieber aus Holz (am besten gleich zwei kaufen).

[Nachtrag: Inzwischen besitze ich 5 Flammkuchenbretter, das erleichtert die Sache ganz ungemein, denn ich kann vor Backbeginn 5 Flammkuchen komplett fertig vorbereiten. Das ist praktisch, wenn man Gäste hat und nicht nach jedem Flammkuchen in die Küche huschen möchte, um den nächsten Flammkuchen zu belegen 🙂 ]

Den Weber Gasgrill besitzen wir bereits seit letztem Jahr, der Rest war schnell besorgt!

Den Teig bereite ich nach dem Thermomix-Grundrezept zu, allerdings in doppelter Menge, denn ich möchte ja 4 Flammkuchen für 4 Personen backen. Beim Belag mache ich gerne zwei unterschiedliche Sorten, z.B. klassisch mit Speck und Zwiebeln und als Alternative Räucherlachs und Frühlingszwiebeln.

Praktisch sieht das bei uns dann so aus, dass ich die Flammkuchen nacheinander backe: ein Flammkuchen kommt auf den Tisch und wird mit dem Pizzaroller in 8 Stücke geteilt und gleich von allen verzehrt. Währenddessen kommt der nächste bereits vorbereitete Flammkuchen in den Grill.

Flammkuchen (1)

Flammkuchen
Teigzutaten für 4 Flammkuchen:
  • 500 g Mehl und etwas mehr zum Bestäuben
  • 60 g Olivenöl
  • 240 g Wasser
  • ½ TL Salz
klassischer Belag für 2 Flammkuchen:
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 150 g Creme fraiche oder Schmand
  • 150 gewürfelten Katenschinken
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
weiterer Belag für 2 Flammkuchen:
  • 150 g Creme fraiche oder Schmand
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 200 g Räucherlachs
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:

Mehl, Olivenöl, Wasser und Salz in den Mixtopf geben und 1 bis 2 Min/ Teigstufe kneten. Teig aus dem Mixtopf nehmen, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.

[oder den Teig in einer Küchenmaschine oder notfalls von Hand kneten]

In der Zwischenzeit bereite ich den Belag vor: Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden, die Frühlingszwiebeln mitsamt dem Grün in Ringe schneiden. Die Räucherlachsscheiben halbieren.

Den Teig in vier gleich große Stücke teilen und jeweils zu einem runden Boden von gut 30 cm Durchmesser ausrollen. Zwei der Flammkuchenböden auf die gut bemehlten Flammkuchenbretter legen und den Belag darauf geben: erst ca. 75 g Schmand darauf streichen, dann Katenschinken und Zwiebelringe oder Räucherlachs und Frühlingszwiebeln darauf streuen und mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer würzen.

Ganz wichtig ist es, das Flammkuchenbrett gut zu bemehlen, damit der Flammkuchen gut auf den Pizzastein gleitet. Die restlichen beiden Böden lege ich auf Backpapier, bis ich sie später auf dem Brett belege.

Wer genügend Flammkuchenbretter besitzt, kann auch alle Flammkuche3n schon vor Backbeginn vorbereiten.

Den Gasgrill mitsamt dem Pizzastein auf 250 Grad aufheizen, am besten mit indirekter Hitze, sonst verbrennt der Teig auf dem Pizzastein zu schnell.

Den ersten Flammkuchen auf den Pizzastein gleiten lassen und bei geschlossenem Deckel 7 bis 8 Minuten grillen.

Den fertigen Flammkuchen mithilfe  des Flammkuchenbretts herausnehmen und gleich servieren. Wir schneiden ihn mit einem Pizzaroller in 8 Stücke und teilen uns jeden Flammkuchen.

Nun sofort den zweiten Flammkuchen in den Grill schieben, wieder 7 bis 8 Minuten grillen und genießen.

Zwischendurch belege ich schnell die beiden restlichen Teigböden, sodass alle Flammkuchen nach und nach gebacken werden.

Guten Appetit!

Tipp: Den Belag für den Flammkuchen kann man nach seinem Geschmack variieren.Sehr lecker ist auch Kräuterfrischkäse, Salami, Streifen von eingelegtem geröstetem Paprika und Zwiebelringe.

Nachtrag vom 28.5.2018

Inzwischen habe ich schon sehr oft diesen Flammkuchen gebacken, mit den unterschiedlichsten Belägen, ich habe die Mehlmenge etwas reduziert auf 450 g für 4 Flammkuchen. Da ich nicht immer 4 Flammkuchen benötige, habe ich eine kleine Tabelle erstellt mit den (gerundeten) Mengenangaben für  2, 3, 4, 5 und 6 Flammkuchen.

2 Flammkuchen3 Flammk.4 Flammk.5 Flammk.6 Flammk.
225 g Mehl340 g Mehl450 g Mehl560 g Mehl675 g Mehl
30 g Olivenöl40 g Olivenöl55 g Olivenöl70 g Olivenöl80 g Olivenöl
105 g Wasser160 g Wasser210 g Wasser260 g Wasser315 g Wasser
1/4 TL Salz1/3 TL Salz1/2 TL Salz3/4 TL Salz3/4 TL Salz

Flammkuchen (2)

 

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Zucchini-Tomaten-Salat mit Mozzarella

Zucchini-Tomaten-Salat (1)

Zucchini mal etwas anders: In diesem Zucchini-Tomatensalat werden die Zucchini nämlich roh verwendet, sie werden in feine Streifen gehobelt und gesalzen, dadurch werden sie schön weich.

Die Anregung für dieses Rezept habe ich in einem Kochbuch mit wunderschönen Fotos und ganz einfach nachzumachenden Rezepten gefunden: „frisch + schnell“ von Michele Cranston.

Zucchini-Tomaten-Salat (2)

Zucchini-Tomaten-Salat mit Mozzarella
Zutaten für 4 Personen:
  • 3 Zucchini
  • 1 TL Meersalz
  • 400 g Kirschtomaten, möglichst bunt gemischt
  • 250 g Mini-Mozzarellakugeln
  • 1 Handvoll Basilikumblätter
  • 2 EL Olivenöl
  • Saft und abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, Meersalz
Zubereitung:

Die Zucchini der Länge nach halbieren und mit einem Sparschäler oder einem Gemüsehobel längs in dünne Streifen schneiden. (Ich verwende dazu einen TNS Gemüsehobel, damit funktioniert es wunderbar, denn man kann die Schnittstärke einstellen).

Die Zucchinistreifen in ein Sieb geben und mit dem Meersalz bestreuen, vorsichtig durchmischen und etwa 10 Minuten ziehen lassen.

Die Kirschtomaten und die Mozzarellakugeln halbieren. Basilikum in Streifen schneiden und mit den Tomaten und Mozzarella vermengen.

Die Zucchinistreifen gut abtropfen lassen und in einer flachen Schale verteilen, die Tomaten-Mozzarella-Mischung in die Mitte geben.

Für das Dressing Olivenöl, Zitronensaft und -schale und etwas Salz verquirlen und über den Salat träufeln.

Mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen und mit knusprigem Brot servieren.

Guten Appetit!

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