Archiv für Hauptgerichte ohne Fleisch

Ofenspargel mit mediterranem Gemüse und Lachs low carb

Hier kommt der Spargel mal ganz anders daher: Der Spargel wird zusammen mit dem Lachs im Backofen gegart, dazu gibt es eine aromatische Gemüsesoße und Schmorgemüse aus der Pfanne.
Das Rezept habe ich gefunden im neuen Heft der Zeitschrift „Lust auf Genuss“ und passend für den Thermomix abgewandelt. Im eigentlichen Rezept wird nur Spargel mit Gemüse und Gemüsesoße serviert, da ist das Ganze sogar vegan. Ich dachte mir, ein Stück Lachs aus dem Backofen passt da doch ganz gut dazu! Und low carb ist es auch noch, ok, bißchen Honig und Agavendicksaft sind drin, wer absolut low carb isst, lässt dann das halt weg .

Ofenspargel mit mediterranem Gemüse und Lachs
Zutaten für 4 Personen:
  • 1200 g Spargel
  • 6 EL Olivenöl
  • 1 Biozitrone
  • 4 Stücke Lachsfilet mit Haut, jeweils 150 g
  • 1 TL Honig
  • 2 EL Sesamsamen
  • 1 Gemüsezwiebel, ca. 200 g
  • 70 g Lauch
  • 1 Stange Staudensellerie, ca. 50 g
  • 1 Möhre, ca. 100 g
  • 30 g getrocknete Tomaten
  • 1 haselnussgroßes Stück Ingwer, gerieben
  • 1 TL getr. italienische Kräuter
  • 40 g Cashewkerne
  • 200 ml trockener Weißwein
  • 2 TL Agavendicksaft
  • Meersalz, Pfeffer
  • 1 Zucchini
  • 1 Möhre
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 1 kleine Avocado
  • 1 EL Kapern
  • etwas Dill
Zubereitung:

Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.

Spargel schälen, mit 2 EL Olivenöl bestreichen, auf ein Blech mit Backpapier legen und mit Salz bestreuen. Eine halbe Biozitrone in dünne Scheiben schneiden und darauf legen. Spargel im Ofen etwa 30 Minuten garen.

Lachsstücke in eine flache ofenfeste Form legen. 1 TL Honig und 1 EL Olivenöl verrühren und den Lachs damit bestreichen, mit Sesamsamen, Pfeffer und Salz bestreuen und nach 15 Minuten zum Spargel in den Backofen schieben. Eventuell in den letzten 5 Minuten den Backofengrill zuschalten, dann bekommt der Lachs eine schöne Farbe.

In der Zwischenzeit die Gemüsezwiebel abziehen, vierteln und in den Mixtopf des Thermomix geben. 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern. 2 EL Olivenöl zugeben und 5 Min/ Varoma/ Stufe 2 andünsten.

Lauch, Bleichsellerie, Möhre putzen, in grobe Stücke schneiden und in den Mixtopf geben.

Ingwer, Tomaten, Kräuter und Cashewkerne zugeben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern. Wein und 300 ml Wasser zugeben und 15 Min/ 100 Grad/ Stufe 2 kochen. Abgeriebene Schale und Saft einer halben Zitrone, Agavendicksaft, ½ TL Meersalz und Pfeffer zugeben und alles ansteigend 1 Min/ Stufe 4-6-8 pürieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Falls die Soße zu dickflüssig ist, noch etwas Wasser unterrühren.

Während die Soße kocht, Zucchini, Möhre und Lauchzwiebeln putzen, klein würfeln, (ich nehme dazu meinen Genius Nicer Dicer, das geht schneller ) in 1 EL Olivenöl in einer Pfanne kurz anbraten. Avocado schälen, fein würfeln und mit den Kapern unter das Pfannengemüse heben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Spargel und Lachs mit der Soße anrichten und mit dem Gemüse und Dill bestreuen.

Guten Appetit!

Nützliches für dieses Rezept:

Gratinierter Ziegenkäse mit Ratatouille – low carb

Dies ist wieder ein Rezept so ganz nach meinem Geschmack, Ratatouille gehört nämlich zu meinen Lieblingsgerichten, bis jetzt hatte ich allerdings meistens Reis als Beilage dazu gereicht. Mit gratiniertem Ziegenkäse wird ein sommerliches Low Carb-Gericht daraus.

Die Idee hierzu habe ich in dem wunderbaren Kochbuch „Low Carb vom Feinsten“ gefunden und leicht abgeändert. Ein Kochbuch mit mehr als 100 raffinierten Rezepten, die auch für Gäste tauglich sind, mein momentanes Lieblingskochbuch, daraus werde ich noch einiges kochen. Das Buch ist aufgeteilt in Kalte Vorspeisen und Salate, warme Vorspeisen und Suppen, Hauptgerichte mit Fleisch und Fisch, Vegetarisches und Desserts, alle Gericht sind sehr ansprechend fotografiert und am Ende gibt es Vorschläge für verschiedene 3-gängige Menüs, einfach klasse!

Gratinierter Ziegenkäse mit Ratatouille
Zutaten für 2 Personen:
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine Aubergine (200 g)
  • 1 Zucchini (200 g)
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 gelbe Paprikaschote
  • 3 Tomaten
  • 2 EL Olivenöl
  • 50 ml trockener Rotwein
  • 40 g schwarze Oliven
  • Meersalz, Pfeffer
  • 1 TL getrocknete Kräuter der Provence
  • 1 EL Aceto balsamico
  • 200 g Ziegenkäserolle
  • 1 TL Honig
  • 2 Zweige Thymian
Zubereitung:

Für die Ratatouille Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.

Aubergine und Zucchini waschen, putzen und jeweils in 1 cm große Würfel schneiden. Das geht ganz fix, wenn man wie ich einen Genius Nicer Dicer verwendet. Paprikaschoten und Tomaten waschen, putzen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden.

Den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

Olivenöl in einem Schmortopf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch leicht anbraten. Zucchini-, Paprika- und Auberginenwürfel zugeben und 2 Minuten unter Rühren mitbraten.

Dann die Tomaten, halbierte Oliven, Kräuter der Provence und Rotwein zugeben, alles leicht salzen und zugedeckt in ca. 10 Minuten bissfest garen, ab und zu umrühren.

Den Ziegenkäse in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Die Scheiben dünn mit Honig bestreichen und für 5 Minuten in den heißen Ofen schieben, dann die Grillfunktion dazu schalten und 3 bis 5 Minuten gratinieren. Oder statt Backofengrill den Ziegenkäse mit einem Brenner für Creme brulee flambieren und anschließend mit den abgezupften Thymianblättchen bestreuen.

Ratatouille mit Balsamico, Pfeffer und Salz abschmecken und zusammen mit dem gratinierten Ziegenkäse anrichten.

Guten Appetit!

Tipp: wer nicht unbedingt auf Kohlenhydrate achtet, kann den Ziegenkäse noch mit etwas Crema di Balsamico beträufeln, sehr lecker zum Beispiel mit Crema di Balsamico Himbeer-Chili !

Nährwerte pro Portion:

586 kcal, 25 g Eiweiß, 39 g Fett, 29 g KH

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Ofenfeta mit Paprika und Tomaten – low carb

Ofenfeta ist bei uns ein beliebtes Abendessen am Wochenende, die Zutaten dafür habe ich meistens im Haus, und es ist recht schnell geschnippelt. Während der einstündigen Garzeit im Backofen, kann man nach und nach die weiteren Zutaten kleinschneiden. Wenn man kein Brot dazu isst, dann ist der Ofenfeta sogar low carb.

Ein Lieblingsgericht, das wunderbar nach Urlaub im Süden schmeckt!

Ofenfeta mit Paprika und Tomaten
Zutaten für 4 Personen:
  • 4 Paprikaschoten, bunt oder nur rot
  • 2 Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Olivenöl
  • Meersalz, Pfeffer, Oregano
  • 3-4 Tomaten (alternativ 400 g Dosentomaten)
  • 250 g Cocktailtomaten
  • 10 Peperoni aus dem Glas
  • 600 g Feta
Zubereitung:

Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.

Zwiebeln in Streifen schneiden, Knoblauch fein hacken. Paprikaschoten halbieren, entkernen und in dünnen Streifen schneiden. In eine große flache Auflaufform geben, mit Olivenöl beträufeln und mit Pfeffer, Salz und Oregano würzen, alles gut vermischen und in den vorgeheizten Backofen stellen.

Die Gesamtzeit im Backofen beträgt 60 Minuten.

Die Tomaten (oder Dosentomaten) in Stücke schneiden, die Cocktailtomaten halbieren. Nach 20 Minuten die Tomaten auf die Paprikamischung in die Auflaufform geben.

Nach weiteren 20 Minuten das Paprika-Tomatengemüse umrühren und den in Stücke geschnittenen Feta in die Auflaufform legen und die Peperoni dazwischen verteilen.

Nochmal 20 Minuten backen, wenn man einen Backofen mit Grillfunktion hat, kann man diese jetzt zuschalten, ansonsten eventuell Ober/Unterhitze 220 Grad einschalten, damit der Feta leicht gebräunt wird.

Dazu passt am besten Fladenbrot oder Baguette, Tzaziki und Oliven.

Guten Appetit!

Tipp:

Das Gemüse kann man auch variieren, Zucchini, Auberginen und Champignons sind sehr lecker, dann einfach weniger Paprika nehmen oder die Cocktailtomaten weglassen!

 

 

 

Fenchel-Safran-Suppe und eine Rezension

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Herbstzeit ist wieder Suppenzeit!

Und im Thermomix kann man einfach die besten und cremigsten Suppen kochen. Passend zu diesem Thema ist ein neues Kochbuch erschienen, das ich euch mal vorstellen möchte:

100 gesunde Suppen aus dem Thermomix – Leckere Rezepte zum Entgiften, Abnehmen und Genießen von Doris Muliar.

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Wie der Titel schon sagt, sind hier 100 Suppenrezepte enthalten, schon beim Durchblättern machen die zahlreichen Fotos Appetit auf die unterschiedlichsten Suppen.

Vorab gibt es ein paar Tips zum Entgiften, Abnehmen und eine kleine Warenkunde zu den Zutaten. Es gibt auch einen Rezeptplan für eine drei- oder sechstägige Suppenkur, für alle, die ohne viel Kochaufwand ein paar Kilos verlieren wollen.

Die Rezepte selber sind in 3 Kategorien eingeteilt, so gibt es Suppen zum Entgiften (komplett ohne Milchprodukte) , Suppen zum Abnehmen (kalorienarm und low carb) und Suppen zum Genießen, die auch mal Sahne enthalten.

Die Rezepte sind schön übersichtlich gehalten, meistens gibt es ein Rezept mit Bild pro Seite, die Zutaten sind überall erhältlich, die Zutatenliste ist überschaubar (was ich sehr gut finde) und mit dem Thermomix wird die Zubereitung zum Kinderspiel.

Wer wie ich gerne Suppen liebt und Anregungen sucht, dem kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen.

Nachgekocht habe ich bereits eine Champignoncremesuppe mit Lachs und die Fenchel-Safran-Suppe, die ich euch hier vorstelle. Beide Suppen waren sehr lecker!

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Fenchel-Safran-Suppe
Zutaten für 4 Portionen:
  • 500 g Fenchel (etwa 2 mittlere Fenchelknollen)
  • 100 g Kartoffel, mehlig kochend
  • 1 kleiner Apfel
  • 3 Schalotten
  • 1 EL Olivenöl
  • 750 g Brühe (ich: Gemüsebrühe)
  • 1 TL Fenchelsaat
  • 1 Döschen Safran (ich: eine gute Prise Safranfäden)
  • 100 g Sahne zum Kochen
  • etwas Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer
Zubereitung:

Den Fenchel putzen, eventuell außen dünn abschälen und die harten Stängel entfernen. Das Fenchelgrün beiseite legen. Die Knollen halbieren und den Strunk herausschneiden, grob zerteilen.

Die Kartoffel schälen und vierteln. Apfel schälen, vierteln und Kerngehäuse entfernen. Die Schalotten abziehen.

Schalotten und Olivenöl in den Mixtopf geben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern, dann 3 Min/ 120°C/ Stufe 1 andünsten.

Fenchel, Kartoffel und Apfel in den Mixtopf geben und 5 Sek/ Stufe 4 zerkleinern. Brühe, Fenchelsaat und Safran dazu geben und 10 Min/ 100°C/ Stufe 0,5 kochen.

Die Sahne dazugeben und alles 40 Sek/ Stufe 4-6-8 ansteigend fein pürieren. Mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer pikant abschmecken.

Auf Teller verteilen und mit dem Fenchelgrün bestreut servieren.

Tipp: Wenn es für Gäste besonders fein sein soll, sparsam mit der Zitrone umgehen und mit etwas Pernod abschmecken, das passt wunderbar zum Fenchel. (Ich hatte keinen Pernod, habe statt dessen 2 EL Ouzo untergerührt.)

Guten Appetit!

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Lauch-Börek aus der Pfanne

Lauch-Börek (2)

Ein schnelles Rezept für leckeres türkisches Börek, das hier einfach in der Pfanne gegart wird und mit Lauch und Käse gefüllt ist. Den Salzlakenkäse findet man übrigens in großen Dosen im Kühlregal im türkischen Supermarkt, statt dessen kann man aber auch Feta oder Hirtenkäse verwenden. Der türkische Salzlakenkäse ist meistens etwas milder als Feta.

Das Rezept habe ich in dem ganz wunderbaren Kochbuch „Türkei vegetarisch“ gefunden, aus dem ich in letzter Zeit einige leckere Rezepte nachgekocht habe.

Die anderen Kochbücher aus dieser Reihe sind ebenfalls sehr empfehlenswert, z. B. „Deutschland vegetarisch“ , Rezepte – Thüringer Sauerkrautsuppe und Eier-Frühlingszwiebel-Stippe oder das Kochbuch „Österreich vegetarisch“ , Rezept Maronensuppe.

Lauch-Börek (1)

Lauch-Börek aus der Pfanne
Tavala pırasalı börek
Zutaten für 4 Personen:
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 Stangen Lauch (ca. 500 g)
  • 6 EL Olivenöl
  • 150 g Beyazs Peinir (Salzlakenkäse) oder Feta
  • 2 Eier
  • 100 ml Milch
  • 250 g Yufka-Teigblätter (z.B. 10 Blätter, oder Filo-Teigblätter)
  • Meersalz und Pfeffer
Zubereitung:

Zwiebel schälen und in Scheiben schneiden. Lauch putzen und das Weiße und 2/3 des Grüns ebenfalls in Streifen schneiden.

2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel und Lauch darin  7 bis 9 Minuten bei geschlossenem Deckel andünsten. Etwas abkühlen lassen.

Käse mit einer Gabel zerdrücken (oder im Thermomix 4 Sek/ Stufe 4,5 zerkleinern) und mit dem Lauch mischen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Die Eier mit 2 EL Olivenöl und Milch in einer kleinen Schüssel verrühren.

in einer beschichteten Pfanne (meine hatte 28 cm Durchmesser) 2 EL Olivenöl verteilen. 4 Teigblätter überlappend in die Pfanne legen, so dass die Ränder etwas über den Pfannenrand hängen, dabei jede Schicht mit der Eier-Milch-Mischung bestreichen.

Die Hälfte der Lauch-Füllung darauf verteilen. 3 Teigblätter darüber legen, wieder jedes mit Eier-Milch bestreichen. Die restliche Lauch-Füllung darüber geben, die überhängenden Teigblätter über die Füllung legen und darauf die restlichen 3 Teigblätter legen, wieder mit der Eier-Milch bestreichen.

Bei schwacher Hitze in der Pfanne anbraten, bis die Unterseite goldbraun ist, das dauert etwa 8 bis 10 Minuten. Mit Hilfe eines Tellers den Lauch-Börek wenden und von der zweiten Seite goldbraun braten.

Zum Servieren in 8 Stücke schneiden und einen frischen Salat dazu reichen.

Guten Appetit!

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Schweizer Käsefondue – ganz einfach

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Schweizer Käsefondue ist eines unserer Lieblingsgerichte für einen gemütlichen Abend an einem kalten Winterwochenende.

Die Zubereitung der Käsemasse auf dem Herd ist etwas aufwändig, man muss sie ständig umrühren, damit der Käse nicht anbrennt, deshalb greifen doch viele Leute auf das Fertig-Fondue aus dem Supermarkt zurück.

Dank Thermomix lässt sich das Schweizer Käsefondue locker und einfach in maximal 20 Minuten zubereiten. Ich nehme dazu am liebsten das Originalrezept aus dem Thermomix-Kochbuch „Mit Thermomix auf Reisen“.

Die Käsemasse wird erst im Thermomix zubereitet und dann in einen speziellen Topf für Käsefondue, einen sogenannten Caquelon, umgefüllt. Notfalls geht auch ein normaler Fonduetopf, aber wer öfters Käsefondue zubereitet, sollte sich besser einen Caquelon anschaffen, die Investition lohnt sich wirklich. Wir haben einen Caquelon aus feuerfester Keramik, er wird vor Gebrauch gut gewässert und dann brennt auch nix an, passend dazu gibt es natürlich auch extra Fonduegabeln für Käsefondue mit drei Zinken, damit die Brotstücke besser halten. Natürlich benötigt man auch noch einen passenden Rechaud dazu oder man kauft sich eventuell gleich ein ganzes Käsefondue-Set.

Bei uns gibt es meistens ausser Baguette in verschiedenen Sorten noch Weintrauben, Cocktailtomaten, Apfelstücke und frische Champignons zum Eintauchen ins Käsefondue, das macht das Ganze etwas leichter 😉 , als Beilage eignen sich Silberzwiebeln, Cornichons oder auch ein frischer Salat.

schweizer_Käsefondue (1)

Schweizer Käsefondue
Zutaten für 4 Personen:
  • 2 Knoblauchzehen
  • 600 g Gruyère Käse (= Greyerzer)
  • 200 g Emmentaler
  • 420 g trockener Weißwein
  • 20 g Speisestärke
  • 20 g Kirschwasser
  • 2 Prisen Pfeffer
  • ½ TL Muskat, gerieben
  • ½ TL Paprika edelsüß
Zubereitung:

Knoblauch in den Mixtopf geben und 3 Sek/ Stufe 8 zerkleinern.

Käse in 2 bis 3 cm Stücke schneiden und in den Mixtopf geben, 10 Sek/ Stufe 7 zerkleinern. (Das klappt besser, wenn man erst die Hälfte des Käses zerkleinert, dann den Rest zugibt und nochmal 10 Sek/ Stufe 7 zerkleinert)

400 g Weißwein zugeben und 8 Min/ 90°/ Stufe 2 erhitzen.

Inzwischen Speisestärke, Kirschwasser und 20 g Weißwein in einer kleinen Schüssel klümpchenfrei verrühren.

Pfeffer, Muskat, Paprika und angerührte Speisestärke in den Mixtopf geben und 3 Min/ 100°/ Stufe 3 aufkochen.

Die Käsemasse in einen Käsefondue-Topf (Caquelon) umfüllen und auf einen Rechaud stellen.

Dazu serviert man Baguette oder Weißbrot, in grobe Würfel geschnitten und nach Geschmack Weintrauben, Champignons, Apfelstücke oder Kirschtomaten.

Guten Appetit!

Nützliches Zubehör für dieses Rezept:

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Kanarische Salzkartoffeln mit Mojo verde und Mojo rojo

Kanarische-Salzkartoffeln (1)

Kanarische Salzkartoffeln oder „Papas arrugadas“ sind kanarische Pellkartoffeln mit einer feinen Salzkruste. Sie gehören auf den Kanaren zu den Grundnahrungsmitteln und wir haben sie während unseres Urlaubs auf Gran Canaria häufig gegessen.

Papas arrugadas werden mit einer Salzkruste sowie Mojo verde und Mojo rojo, den beiden typisch kanarischen Saucen, serviert. Die Zubereitung von Papas arrugadas ist recht einfach. Auf den Kanaren nimmt man dafür die dort angebauten Sorten „Papas negras“ oder „Papas bonitas“. Hierzulande, wo man diese Kartoffeln nicht zu kaufen bekommt, kann man aber auch andere kleine festkochende Kartoffeln nehmen, wie z.B. Drillinge.

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Mojo-Sorten: rote Mojo und grüne Mojo. Die rote Variante „Mojo rojo“, auch „Mojo picón“ genannt,  ist, wie der Name verrät, pikant bis scharf. Die grüne Variante bildet das Gegenteil. „Mojo verde“ ist in der Regel etwas säuerlicher und wird mit Koriander gewürzt. Die Hauptbestandteile beider Saucen sind Essig, Öl und (meist reichlich) Knoblauch.

Die beiden Mojos (spanisch für Saucen) werden in kleinen Schälchen zur Mahlzeit serviert. Während Papas arrugadas beim Essen in die Sauce gedippt werden, werden die Mojos bei Fisch- und Fleischgerichten einfach über die Speisen gegossen. Serviert werden beide Saucen bei Zimmertemperatur.

Mojo kommt jedoch nicht nur in Verbindung mit Papas arrugadas zum Einsatz. Die Sauce ist in der kanarischen Küche ein echter Allrounder. Es gibt sie in verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen. Jede Familie und jedes Restaurant hat ein eigenes Rezept, so dass es nicht die Mojo-Sauce gibt. (Quelle: Teneriffa-News)

Ich habe mich für zwei Mojo Rezepte entschieden, bzw. abgewandelt, die nicht ganz soviel Öl und Knoblauch enthalten, aber wer mag kann statt den angegeben zwei Knoblauchzehen pro Sauce auch gerne mehr nehmen, in manchen Rezepten wird eine ganze Knoblauch Knolle (natürlich geschält und in Zehen geteilt) verwendet. 🙂

(Und ganz nebenbei bemerkt, ist dieses traditionelle Gericht auch noch vegan!)

Kanarische-Salzkartoffeln (2)

 

Kanarische Salzkartoffeln – Papas arrugadas
Für 4 Portionen:
  • 1 kg kleine festkochende Kartoffeln
  • 100 g Meersalz
  • ½ l Wasser
Zubereitung:

Zunächst die Kartoffeln gründlich waschen, dabei die Schale gut abbürsten. Mit Meersalz und Wasser etwa 15 Minuten in einem geschlossenen Topf gar kochen. Das Wasser abgießen und den Topf mit den Kartoffeln noch etwa 10 Minuten auf der ausgeschalteten Herdplatte stehen lassen, damit sich eine leichte Salzkruste bildet.

Die heissen Kartoffeln zusammen mit Mojo verde und Mojo rojo servieren.

Mojo verde – grüne kanarische Soße
Für 4 Portionen:
  • 1 grüne Paprika
  • 1 Bund Koriander
  • 1 Bund Petersilie
  • 2 Knoblauchzehen
  • ½ TL Salz
  • ½ TL gemahlener Kreuzkümmel
  • etwas schwarzer Pfeffer
  • 20 g Weißweinessig
  • 80 g Olivenöl
  • 2 EL Semmelbrösel
Zubereitung:

Paprika in Stücke schneiden, Petersilie und Koriander waschen, trocken schütteln, bei der Petersilie die Blätter abzupfen, den Koriander mitsamt den Stielen verwenden.

Alle Zutaten in den Mixtopf oder in einen Mixer geben und 1 Min/ Stufe 8 pürieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und je nach gewünschter Konsistenz noch etwas mehr Semmelbrösel unterrühren.

Mojo rojo – scharfe kanarische Soße
Für 4 Portionen:
  • 1 bis 2 rote Chilischoten, je nach gewünschter Schärfe
  • 2 Knoblauchzehen
  • ½ TL Salz
  • ½ TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 EL Paprika edelsüß
  • etwas schwarzer Pfeffer
  • 80 g Wasser
  • 20 g Weißweinessig
  • 80 g Olivenöl
  • 2 EL Semmelbrösel
Zubereitung:

Die Chilischoten der Länge nach halbieren und die Kerne entfernen.

Alle Zutaten in den Mixtopf oder in einen Mixer geben und 1 Min/ Stufe 8 pürieren. Mit Pfeffer und Salz abschmecken und je nach gewünschter Konsistenz noch etwas mehr Semmelbrösel unterrühren.

 

Guten Appetit!

Tipp: Mojo verde und Mojo rojo schmecken sehr lecker zu gegrilltem oder gebratenem Fleisch oder Fisch. Falls mal was übrig bleibt, können die Soßen im Kühlschrank mehrere Tage aufbewahrt werden.

Kanarische-Salzkartoffeln (3)

 

 

 

 

 

Rote Linsensuppe mit Haselnuss-Topping – vegan

rote-Linsensuppe (1)

Es gibt viele Rezepte für rote Linsensuppe, z.B. Rote Linsen-Tomaten-Suppe. Diese Suppe hier schmeckt nun wieder ganz anders, das Besondere daran ist das Haselnuss-Chili-Topping mit Kräutern und getrockneten Tomaten zum darüberstreuen.

Das Rezept ist mal wieder aus Attlia Hildmanns Kochbuch „Vegan for fit“ und schmeckt auch Nicht-Veganern 🙂 .

rote-Linsensuppe (2)

Rote Linsensuppe mit Haselnuss-Topping
Zutaten für 2 reichliche Portionen:
Topping:
  • 40 g geröstete Haselnüsse
  • ½ Bund Basilikum
  • ½ Bund Oregano (oder auch Thymian oder Majoran)
  • ½ Chilischote oder 1 TL Chiliöl
  • 2 EL Haselnussöl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 3 getrocknete Tomaten in Öl
  • Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Suppe:
  • 1 Zwiebel, halbiert
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Möhre, geschält und in Stücken
  • 3 EL Olivenöl
  • 150 g rote Linsen
  • 900 g Wasser
  • 3 getrocknete Tomaten in Olivenöl
  • 1 EL Mandelmus
  • 1 TL Agavendicksaft (alternativ 1 TL Honig)
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Meersalz
  • schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:

Alle Zutaten für das Topping in den Mixtopf geben und 6-8 Sek/ Stufe 5 zerkleinern. Umfüllen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

[ohne Thermomix: Haselnüsse, Kräuter, Chilischote und Tomaten fein hacken, mit Zitronensaft und Haselnussöl vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.]

Zwiebel, Knoblauchzehe und Möhre in den Mixtopf geben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern.

Olivenöl zugeben und 5 Min/ Varoma andünsten.

Wasser, Linsen und getrocknete Tomaten zugeben und 16 Min/ 90° / Stufe 1 garen.

Mandelmus, Zitronensaft, Salz und Agavendicksaft zugeben und stufenweise 1 Min/ Stufe 4-6-8 pürieren.

[ohne Thermomix: Zwiebel, Möhre und Knoblauch grob hacken und im heissen Olivenöl 3 Minuten anbraten. Linsen, Wasser und getrocknete Tomaten zugeben, aufkochen lassen und in ca. 10 Minuten garen. Mandelmus, Zitronensaft, Salz und Agavendicksaft zugeben und alles pürieren.]

Mit Pfeffer und Salz abschmecken, eventuell noch etwas Wasser zugeben, falls die Suppe zu dick ist.

Die Suppe in Schalen oder Teller füllen und mit dem Haselnuss-Topping bestreuen.

Guten Appetit!

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Knoblauch-Spaghetti – wie in der Sansibar

 

knoblauch-spaghetti (2)Dieses Jahr haben wie eine Woche Sommerurlaub auf Sylt verbracht, da waren wir natürlich auch zum Mittagessen in der legendären Sansibar.

Während die Männer die obligatorische Currywurst bestellten 😉 , habe ich Knoblauch-Spaghetti mit Robiola, Basilikum-Tomaten-Sauce und Ofentomaten gewählt, das war wirklich sowas von lecker! Und das Beste: das Rezept für die Knoblauch-Spaghetti ist in meinem Lieblings-Thermomix-Kochbuch „Pirates Cooking – Piratenküche aus der Sansibar“ .

Kaum zuhause, musste ich dieses Gericht unbedingt nachkochen, allerdings mit etwas weniger Knoblauch und auch am Olivenöl hab ich einiges eingespart.

Robiola ist ein Frischkäse mit einem Fettgehalt von 45 % Fett i. Tr. und gehört zu den Weichkäsesorten. Der Robiola kann aus Schafsmilch, Kuhmilch oder Ziegenmilch bestehen, die teilentrahmt werden. Oftmals werden die verschiedenen Milchsorten zur Herstellung des Käses auch gemischt. Dadurch entstehen auch die unterschiedlichen Geschmackstypen.

Da ich hier leider keinen Robiola bekomme, habe ich Ziegenfrischkäse genommen, normaler Doppelrahmfrischkäse geht aber auch sehr gut und kommt dem Original recht nahe.

Dieses Gericht ist in der Zubereitung etwas aufwändiger, aber es lohnt sich wirklich, das wird es bei uns auf jeden Fall öfter geben!

knoblauch-spaghetti (1)

Knoblauch-Spaghetti mit Frischkäse und Ofentomaten
Zutaten für 4 Personen:
Ofentomaten:
  • 300 g Kirsch-Tomaten, evtl. mit Rispe
  • 2 EL Olivenöl
  • ½ TL Salz
  • frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 TL Honig
  • 1 Zweig Rosmarin
Knoblauch-Spaghetti:
  • 50 g Parmesan
  • 1 Bund Petersilie
  • 2 Chilischoten, entkernt, halbiert
  • 1 kleine Zwiebel oder Schalotte, halbiert
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 50 g Olivenöl
  • ¼ TL Salz
  • 3 Prisen Pfeffer
  • 500 g Spaghetti
Basilikum-Tomaten-Soße mit Frischkäse:
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 große Zwiebel, geviertelt
  • 20 g Olivenöl
  • 500 g Tomaten, vollreif
  • 140 g Tomatenmark
  • ¼ TL Salz
  • 2 Prisen Pfeffer
  • 1 Handvoll Basilikum in Streifen
  • 300 g Doppelrahmfrischkäse oder Ziegenfrischkäse
Zubereitung:
Ofentomaten:

Kirsch-Tomaten (wer mag, lässt die Rispen dran) in einer Pfanne im heißen Olivenöl kurz anbraten, Gewürze, Honig und Rosmarinzweig zugeben und im auf 150°C vorgeheizten Backofen 10-15 Minuten garen.

 

Knoblauch-Spaghetti:

Parmesan in Stücken in den Mixtopf geben, 10 Sek/ Stufe 9 zerkleinern und umfüllen.

Petersilie und Chilis in den Mixtopf geben, 3 Sek/ Stufe 8 zerkleinern und umfüllen.

Zwiebel und Knoblauch in den Mixtopf geben, 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern, mit dem Spatel nach unten schieben. Olivenöl, Salz und Pfeffer zugeben und 5 Minuten/Varoma/Stufe 1 dünsten. Das Knoblauchöl zur Petersilien-Chili-Mischung geben, vermischen und beiseite stellen.

Backofen für die Ofentomaten auf 150°C vorheizen.

Spaghetti nach Packungsanweisung in Salzwasser bissfest garen, abgießen und in einer vorgewärmten Schüssel mit dem Knoblauchöl und dem geriebenen Parmesan mischen.

 

Basilikum-Tomaten-Sauce mit Frischkäse:

Während die Spaghetti kochen, die Sauce zubereiten.

Knoblauch und Zwiebel in den Mixtopf geben und 5 Sek/ Stufe 5 zerkleinern.

Öl zugeben und 5 Min/ Varoma/ Stufe 1 andünsten.

Die Tomaten je nach Größe vierteln oder achteln, zusammen mit Tomatenmark, Pfeffer und Salz in den Mixtopf geben und 10 Min/ 100°/ Stufe 2 kochen, abschmecken und Basilikumstreifen unterheben, dabei etwas Basilikum zum Servieren beiseite legen.

Die Knoblauch-Spaghetti auf Pasta-Tellern anrichten, Basilikum-Tomatensauce darüber geben. Mit einem Esslöffel große Nocken vom Frischkäse abstechen, auf die Sauce legen und zusammen mit den Ofentomaten servieren.

Guten Appetit!

 

 

Pasta mit Koriander-Mandel-Pesto

pasta-mit-koriander-mandel-pesto (1)

Für die heißen Sommertage habe ich ein schnelles und leichtes Pastagericht, das durch das Koriander-Mandel-Pesto mit Ingwer leicht exotisch ist.

Die Idee dazu habe ich in einem meiner zahlreichen Kochbücher (hier: Schlank im Schlaf – Das Kochbuch ) gefunden, das Rezept habe ich aber so ziemlich abgewandelt, so schmeckt es uns am besten. Und im Nachhinein habe ich noch festgestellt, dass das Gericht sogar vegan ist.

Für die Pasta mit Koriander-Mandel-Pesto habe ich mal wieder meine Lieblings-Nudelsorte verwendet, die Öhrchen-Nudeln oder Orecchiette 🙂 , man kann natürlich auch andere Nudeln verwenden, z.B. Rigatoni oder Penne oder auch Spiralnudeln, was ihr mögt oder gerade da habt.

Die Paprikaschoten kann man in schmale Streifen oder Würfelchen schneiden, ich mag sie gerne klein gewürfelt und benutze hierzu meinen „Genius Nicer Dicer„, damit geht es ganz schnell und die Würfelchen werden schön gleichmässig.

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Pasta mit Koriander-Mandel-Pesto
Zutaten für 2 bis 3 Personen:
  • 4 Paprikaschoten, rot oder bunt gemischt
  • 250 g Orecchiette oder andere Nudeln
  • 5 EL Gemüsebrühe
  • 1 Bund Koriander
  • 1 walnussgroßes Stück Ingwer
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1- 2 TL Chiliöl
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 geh. EL Mandelmus
  • frisch gemahlener Pfeffer
  • Meersalz
Zubereitung:

Die Paprikaschoten halbieren, von Kernen und Scheidewänden befreien und in feine Würfel oder Streifen schneiden.

1 EL Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, die Paprikawürfel kurz anbraten, mit der Gemüsebrühe ablöschen und bei mittlerer Hitze in 3 bis 5 Minuten bissfest garen.

Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich kochendem Salzwasser garen.

Für das Pesto die Knoblauchzehe und den Koriander mitsamt den Stielen fein hacken, den Ingwer fein reiben. (ich benutze dafür eine feine Reibe von Microplane und reibe auch die Knoblauchzehe damit) Knoblauch, Koriander, Ingwer , Chiliöl, 2 EL Olivenöl und Mandelmus gut miteinander vermischen, falls das Pesto zu fest ist, einfach etwas Wasser unterrühren und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Oder alle Zutaten für das Pesto mit einem Pürierstab oder im Thermomix pürieren, dabei zwischendurch das Pesto von den Seitenwänden des Mixtopfes nach unterschieben und weiter zerkleinern.

Die fertig gegarten Nudeln abgießen, abtropfen lassen, zu den Paprikawürfeln in die Pfanne geben und das Pesto untermischen.

Guten Appetit!

 

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